iPhone 3G gibt es in Österreich ab 119 Euro

Die österreichischen Mobilfunkprovider T-Mobile und One haben erste Preise für das ab dem 11. Juli erhältliche iPhone 3G genannt: One bietet das 8-GByte-Modell des neuen Apple-Handys für 149 Euro plus 39 Euro im Monat an. Bei T-Mobile gibt es das UMTS-iPhone laut futurezone.orf.at ab 119 Euro.

Ein direkter Preisvergleich zwischen beiden Angeboten ist allerdings nicht möglich, da sich die mitgelieferten Tarifpakete unterscheiden. Bislang hat nur One alle Tarifdetails bekannt gegeben. So verlangt der Provider eine monatliche Grundgebühr von 25 Euro, die sich bei Kauf eines iPhones vor dem 1. September bis Jahresende auf 10 Euro reduziert.

Außerdem bietet One das iPhone 3G nur zusammen mit einem Paket aus 100 SMS und 3 GByte Datenvolumen für 14 Euro im Monat an. Jede weitere SMS in alle Netze schlägt mit 25 Cent zu Buche. Die Mindestvertragslaufzeit beträgt 24 Monate. Eine Aktivierungsgebühr oder Kosten für die Rufnummernmitnahme werden nicht fällig. Gleiches gilt für die 16-GByte-Variante des iPhones 3G, das bei One 229 Euro kostet.

Welchen Preis T-Mobile in Deutschland für das iPhone 3G verlangen wird, ist bislang noch nicht bekannt. Bei der Vorstellung des neuen Smartphones auf der Worldwide Developer Conference (WWDC 08) hatte Apple-Chef Steve Jobs angekündigt, dass das 8-GByte-Modell des UMTS-iPhone in keinem Land teurer als 199 Dollar sein soll.

ZDNet.de Redaktion

Recent Posts

Podcast: „Die Zero Trust-Architektur ist gekommen, um zu bleiben“

Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…

13 Stunden ago

Google schließt weitere Zero-Day-Lücke in Chrome

Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…

15 Stunden ago

Hacker greifen Zero-Day-Lücke in Windows mit Banking-Trojaner QakBot an

Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…

16 Stunden ago

Adobe schließt neun kritische Lücken in Reader und Acrobat

Das jüngste Update bringt insgesamt zwölf Fixes. Schadcode lässt sich unter Umständen ohne Interaktion mit…

23 Stunden ago

Fabrikautomatisierung: Siemens integriert SPS-Ebene

Eine softwarebasierte Workstation soll es Ingenieuren erlauben, sämtliche Steuerungen zentral zu verwalten. Pilotkunde ist Ford.

1 Tag ago

Ebury-Botnet infiziert 400.000 Linux-Server weltweit

Kryptodiebstahl und finanzieller Gewinn sind laut ESET-Forschungsbericht die vorrangigen neuen Ziele.

2 Tagen ago