Das Marktforschungs- und Beratungsunternehmen Lünendonk veröffentlicht immer im Frühsommer die seit über 20 Jahren als Marktbarometer geltenden „Lünendonk-Listen“. Was recht bescheiden begann, ist inzwischen zu einer festen Institution geworden. ZDNet fasst die wichtigsten Ergebnisse zusammen, noch bevor die kompletten Studien im August offiziell erhältlich sind.
Mit den Listen gibt Lünendonk einen interessanten Einblick in die Geschäftsentwicklung bei den 25 Top-Standard-Software-Unternehmen, den 25 Top-IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen, den führenden IT-Service-Unternehmen und seit 2005 auch den aus Sicht der Marktforscher führenden „Business Innovation und Transformation Partnern“ (BITP).
Als Business Innovation und Transformation Partner definiert Lünendonk Unternehmen, die mehr als 60 Prozent ihres Umsatzes mit Beratung und Dienstleitung erwirtschaften, wobei mindestens jeweils zehn Prozent dieses Umsatzes auf Management- beziehungsweise IT-Beratung, System-Realisierung beziehungsweise Integration sowie den Betrieb von IT-Systemen im Auftrag von Kunden entfallen müssen.
Zwar stellte Lünendonk diese Liste das vierte Mal auf, dennoch ist das Konzept BITP im Mittelstand erst wenig bekannt. Bei den Großunternehmen fand es dagegen bereits Anklang: Über 40 Prozent der DAX-30-Unternehmen haben sich schon damit auseinandergesetzt. In der aktuellen Umfrage erläuterten die Marktforscher daher den Befragten auch, was darunter zu verstehen ist und erkundigten sich anschließend, wie dieses Konzept eingeschätzt wird. Das Ergebnis: 46,6 Prozent aller Befragten gefiel es sehr gut oder gut, bei den befragten Dax-30-Unternehmen waren es sogar 77 Prozent. Das Modell BITP scheint also Potenzial zu haben.
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