Windows 7 soll virtuelle Festplatten nativ unterstützen

Microsoft will in den Vista-Nachfolger Windows 7 offenbar Unterstützung für virtuelle Festplatten im VHD-Format integrieren. Das geht aus einer Stellenanzeige hervor, die Istartedsomething.com auf der Website des Softwareherstellers entdeckt hat.

Künftig soll es möglich sein, ohne Zusatzsoftware wie Virtual PC 2007 virtuelle Festplatten zu mounten, zu beschreiben und zu lesen. Man könnte beispielsweise eine im Rahmen einer Virtualisierungssoftware genutzte VHD nativ booten, um die Performance steigern. Auch Wartungsszenarien ließen sich so vereinfachen.

Die Redmonder halten sich derzeit zu Windows 7 bedeckt. Als sicher gilt, dass Komponenten künftig eine stärkere Rolle spielen werden. Die Markteinführung ist für 2010 geplant.

ZDNet.de Redaktion

Recent Posts

Chips bescheren Samsung deutlichen Gewinnzuwachs

Das operative Ergebnis wächst um fast 6 Billionen Won auf 6,64 Billionen Won. Die Gewinne…

23 Minuten ago

Chrome: Google verschiebt das Aus für Drittanbietercookies

Ab Werk blockiert Chrome Cookies von Dritten nun frühestens ab Anfang 2025. Unter anderem gibt…

16 Stunden ago

BAUMLINK: Wir sind Partner und Aussteller bei der Frankfurt Tech Show 2024

Die Vorfreude steigt, denn BAUMLINK wird als Partner und Aussteller bei der Tech Show 2024…

18 Stunden ago

Business GPT: Generative KI für den Unternehmenseinsatz

Nutzung einer unternehmenseigenen GPT-Umgebung für sicheren und datenschutzkonformen Zugriff.

22 Stunden ago

Alphabet übertrifft die Erwartungen im ersten Quartal

Der Umsatz steigt um 15 Prozent, der Nettogewinn um 57 Prozent. Im nachbörslichen Handel kassiert…

4 Tagen ago

Microsoft steigert Umsatz und Gewinn im dritten Fiskalquartal

Aus 61,9 Milliarden Dollar generiert das Unternehmen einen Nettoprofit von 21,9 Milliarden Dollar. Das größte…

4 Tagen ago