Opera hat ein Software Development Kit (SDK) für die Entwicklung von Widgets für seinen Browser vorgestellt. Damit entwickelte Mini-Anwendungen sollen unter allen Versionen laufen.
Das Opera-Widget-SDK basiert auf W3C-Standards und unterstützt CSS, JavaScript, Ajax sowie HTML. Mit dem Kit erhält ein Entwickler eine Dokumentation mit Anwendungsbeispielen, Bibliotheken und einem Emulator. Letzterer enthält auch das Debugging-Tool Opera Dragonfly, dessen Entwicklung sich jedoch noch in einem Alpha-Stadium befindet.
Mit dem SDK sollen sich auch Widgets erstellen lassen, die auf Symbian- oder Windows-Mobile-Smartphones mit Opera Mobile, Nintendos Spielekonsole Wii und dem digitalen Videorekorder TV+ von Archos lauffähig sind. Einzige Ausnahme ist die javabasierte und auf minimale Hardwareanforderungen optimierte Browser-Version Opera Mini.
Der Bericht zeigt bereits nutzbare Angriffsanwendungen und bewertet die Risiken, die davon ausgehen.
Deutsche sehen Finanzwesen und IT im Zentrum der KI-Transformation. Justiz und Militär hingegen werden deutlich…
Cubbit ist das weltweit erste Unternehmen, das Cloud-Objektspeicher anbietet. Es wurde 2016 gegründet und bedient…
Unbefugte können Schadcode einschleusen und ausführen. Auslöser ist eine fehlerhafte Implementierung einer Android-Funktion.
iPhones und iPads belasten das Ergebnis. Außerdem schwächelt Apple im gesamten asiatischen Raum inklusive China…
Die Anzeigen richten sich an IT-Teams und Administratoren. Ziel ist der Zugriff auf IT-Systeme.