Microsoft hat ein zweites Update-Rollup für Exchange Server 2007 mit installiertem Service Pack 1 veröffentlicht. Die Aktualisierung behebt 27 Probleme, die seit der Veröffentlichung des Service Pack 1 entdeckt wurden, und soll vor allem die Stabilität und Leistung des Systems verbessern.
Die Patchsammlung beseitigt unter anderem einen Fehler, durch den es mehrere Minuten dauern konnte, einen öffentlichen Ordner auf einem Exchange Server zu mounten. Der mobile Zugriff auf die Postfächer soll jetzt ebenso wie die Synchronisation reibungslos vonstattengehen. Außerdem werden PST-Dateien nun wieder korrekt per cmdlet in die Exchange-Server-Postfächer importiert.
Eine Liste aller korrigierten Fehler findet sich in einem Knowledge-Base-Artikel auf der Microsoft-Website. Das Update-Rollup steht seit gestern zum kostenlosen Download bereit. Microsoft empfiehlt allen Nutzern von Exchange Server 2007 SP1, es schnellstmöglich zu installieren.
Recall hilft beim Auffinden von beliebigen Dateien und Inhalten. Die neue Funktion führt Microsoft zusammen…
Es tritt auch unter Windows Server auf. Seit Installation der April-Patches treten Fehlermeldungen bei VPN-Verbindungen…
Das neue Release soll es allen Mitarbeitenden möglich machen, zur Ausgestaltung der IT beizutragen.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…