Adobe hat die Spezifikationen für seine Flash-Technologie komplett offengelegt und die Einschränkungen der Lizenzen aufgehoben. Künftig dürfen die Formate SWF und FLV/F4V ohne Einschränkung genutzt werden. Auch sollen die Lizenzgebühren entfallen, die das Unternehmen bislang für den Flash-Player auf Embedded-Geräten verlangt hatte.
Das Unternehmen will durch diese Maßnahme Flash auch als Standard für die Auslieferung multimedialer Inhalte auf mobilen Endgeräten etablieren. Bislang war die Entwicklungsumgebung auf mobilen Endgeräten aufgrund der restriktiven Lizenzpolitik Adobes kaum vertreten.
Bei der Verbreitung der Technologie auf Handys und Smartphones soll das neu gegründete Open Source Project helfen, dem namhafte Unternehmen wie Motorola, Nokia und Sony Ericsson angehören. Keine Mitglieder des Projekts sind Sun und Microsoft, die mit Java und Silverlight eigene Runtime-Umgebungen im Portfolio haben.
Einziger Neueinsteiger ist das Alps-System in der Schweiz. Die weiteren Top-Ten-Systeme aus Europa stehen in…
Im vergangenen Jahr steigt ihre Zahl um 32 Prozent. Die Zahl der betroffenen PC-Nutzer sinkt…
Die App satellite wird künftig Telefongespräche in Echtzeit datenschutzkonform mit Hilfe von KI zusammenfassen.
Als Erweiterung von Master-Data-Management ermöglicht es die Lösung, den Werdegang von Daten verstehen und sie…
Sie erlauben unter anderem das Einschleusen von Schadcode. In älteren iPhones und iPads mit OS-Version…
Neuer Speicher für KI von Huawei mit integrierter Ransomware-Erkennungs-Engine und deutlich geringerem Energiekonsum.