Lintec Information Technologies aus Taucha in Sachsen hat gestern beim Amtsgericht Leipzig Insolvenzantrag wegen Zahlungsunfähigkeit gestellt. Wegen drohender Zahlungsunfähigkeit haben die zur Gruppe gehörenden Lintec Services, Lintec Solution, Lintec Systems, Batavia Multimedia Verwaltungs GmbH und Fastfame Deutschland ebenfalls einen Insolvenzantrag eingereicht.
Weitere Unternehmen der Gruppe, nämlich die österreichische Chiligreen Computer sowie HSC in Leipzig, sind nicht von der Insolvenz betroffen. Die ohnehin schwierige Lage des Unternehmens hatte sich nach eigenen Angaben durch die Verschiebung von Großaufträgen für Lintec Services soweit verschärft, dass die Finanzierung dieser Gesellschaft und damit auch der Holding nicht mehr sichergestellt war.
Um die Liquiditätssituation zu verbessern, wurden zunächst Verhandlungen über den Verkauf der vor erst gut einem Jahr übernommenen Beteiligung an Chiligreen Computer geführt. Das Scheitern dieser Verhandlungen führte nun zur Zahlungsunfähigkeit von Lintec.
2002 war der Computerbauer schon einmal vor dem Aus gestanden, konnte sich aber noch einmal retten. In der Zwischenzeit brachten der Verkauf der Mitteldeutschen Venture Capital AG (MVG) und der RFI Mobile Technologies etwas Erleichterung.
Die durchschnittliche Lösegeldzahlung liegt bei 2,5 Millionen Dollar. Acht Prozent der Befragten zählten 2023 mehr…
Eine neue Analyse der EU-Kommission sieht vor allem eine hohe Verbreitung von iPadOS bei Business-Nutzern.…
Das operative Ergebnis wächst um fast 6 Billionen Won auf 6,64 Billionen Won. Die Gewinne…
Ab Werk blockiert Chrome Cookies von Dritten nun frühestens ab Anfang 2025. Unter anderem gibt…
Die Vorfreude steigt, denn BAUMLINK wird als Partner und Aussteller bei der Tech Show 2024…
Nutzung einer unternehmenseigenen GPT-Umgebung für sicheren und datenschutzkonformen Zugriff.