Nokia und der Betriebsrat des vor der Schließung stehenden Bochumer Werks haben ihren Zwist um den Sozialplan für die 2300 Mitarbeiter beendet. Nokia zeigte sich in der sechsten Verhandlungsrunde bereit, insgesamt 200 Millionen Euro zu zahlen. Damit liege das Gesamtvolumen fast dreimal höher als das erste Gebot des finnischen Herstellers, so die Betriebsratsvorsitzende von Nokia Bochum, Gisela Achenbach. Zunächst hatte Nokia 70 Millionen Euro an Abfindungen angeboten.
Die Pläne für die Aufhebung des Standorts werden jedoch nicht revidiert: Mitte des Jahres schließen die Pforten. Für die betroffenen Mitarbeiter gelten individuelle Kündigungsfristen, die von der Länge der Betriebszugehörigkeit abhängen. Darüber hinaus sollen alle Angestellten für zwölf Monate in eine Transfergesellschaft übernommen werden. Die Betriebsratsvorsitzende zeigte sich mit dem Ausgang der Verhandlungen einverstanden.
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