Vmware hat eine zweite Beta seiner kostenlosen Virtualisierungslösung Vmware Server 2.0 für Linux und Windows veröffentlicht. Die Entwickler haben mit der zweiten Vorabversion vor allem das webbasierte Verwaltungsinterface verbessert, das jetzt schneller und stabiler laufen soll.
Mit einer neuen Fernzugriffssteuerung (Remote-Konsole) lassen sich virtuelle Maschinen auch unabhängig von der Weboberfläche konfigurieren. Zudem haben die Entwickler eine Autostart- sowie eine BIOS-Bootfunktion für virtuelle Maschinen integriert.
Vmware Server 2.0 Beta 2 unterstützt darüber hinaus erstmals USB-2.0-Geräte. Diese können mithilfe eines neuen Hardware-Editors in die virtuelle Umgebung eingebunden und eingerichtet werden.
Die Virtualisierungssoftware läuft auf den Betriebssystemen Windows Vista Business und Ultimate Edition, Windows Server 2008, Red Hat Enterprise Linux 5 und Ubuntu 7.1. Die Beta 2 steht nach einer Registrierung zum kostenlosen Download bereit. Die Final erscheint voraussichtlich im dritten Quartal.
Ab Werk blockiert Chrome Cookies von Dritten nun frühestens ab Anfang 2025. Unter anderem gibt…
Die Vorfreude steigt, denn BAUMLINK wird als Partner und Aussteller bei der Tech Show 2024…
Nutzung einer unternehmenseigenen GPT-Umgebung für sicheren und datenschutzkonformen Zugriff.
Der Umsatz steigt um 15 Prozent, der Nettogewinn um 57 Prozent. Im nachbörslichen Handel kassiert…
Aus 61,9 Milliarden Dollar generiert das Unternehmen einen Nettoprofit von 21,9 Milliarden Dollar. Das größte…
Mehr Digitalisierung wird von den Unternehmen gefordert. Für KMU ist die Umsetzung jedoch nicht trivial,…