Der Umsatz mit Software-Downloads ist laut Gfk im Vergleich zum Vorjahr um 42 Prozent gestiegen. Diese Zahlen wurden auf einer Podiumsrunde auf der CeBIT diskutiert, zu der Softwareload eingeladen hatte.
Zwar argumentierten die meisten Diskutanten, zu denen Vertreter von Adobe, Bitkom, Kaspersky, Koch Media und Nero gehörten, dass der stationäre Handel für Software-Produkte auch weiterhin von großer Bedeutung sein werde. „Softwarevertrieb und Download schließen sich nicht aus. Beide Modelle haben ihre Berechtigung“, sagte Harald Esch, Sales Director Central Europe bei Adobe Systems. Gleichzeitig waren sich die Teilnehmer einig, dass die Bedeutung des Downloadkanals weiter zunehmen wird.
Dirk Lebzien, Vice President von Softwareload, führte dies unter anderem auf das wachsende Vertrauen der Kunden zurück: „Neben einem umfangreichen Service bieten unabhängige Download-Portale die nötige Orientierung und tragen dazu bei, dass das Vertrauen der Nutzer in Software-Downloads weiter wächst.“ Bernhard Rohleder, Geschäftsführer der Bitkom, vertrat sogar die Ansicht, dass der haptische Softwarevertrieb schon in wenigen Jahren nicht mehr existieren werde.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…