Das „GNU Image Manipulation Program“, kurz Gimp, ist ein quelloffenes Bildbearbeitungsprogramm für Linux und Windows. Mit Gimp werden Bilder erstellt, verändert und konvertiert. Dazu stehen vielfältige Möglichkeiten zur Verfügung. Die Algorithmen (darunter Schattierungen, Glas-Effekte, Blend-Effekte, Kaffeeflecken und Alterung) lassen sich zudem parametrisieren, so dass sie exakt den Bedürfnissen des Anwenders angepasst werden können. Über Plug-ins beziehungsweise Skripte werden eigene Algorithmen hinzufügt. Gimp erzeugt verschiedene Dateiformate, darunter etwa auch animierte GIF-Dateien. Über einen speziellen Image-Map-Editor werden Image-Maps für Webseiten erstellt.
Weitere Features
Im folgenden sind die wichtigsten Veränderungen ab Version 2.0 aufgelistet.
Fazit
Gimp ist ein starkes Bildbearbeitungtool mit vielfältigen Funktionen. Die kostenlose Software muss sich auch vor professionellen Tools nicht verstecken.
Die neuen Chips bieten bis zu 25 Prozent mehr Leistung. Samsung steigert auch die Energieeffizienz…
Betroffen sind Lösungen von Cisco, Fortinet, SonicWall und anderen Anbietern. Die Hacker nehmen Konten mit…
Immer häufiger müssen sich Betriebe gegen Online-Gefahren wehren. Vor allem in KMUs werden oft noch…
Darunter ist ein weiterer Sandbox-Escape. Angreifer können unter Umständen aus der Ferne Schadcode einschleusen und…
Sie steigt auf 8 Prozent Wachstum in diesem Jahr. Der Bereich IT-Services wächst in diesem…
Die Hintermänner stammen mutmaßlich aus Russland und haben staatliche Unterstützung. Die Backdoor Kapeka wird seit…