Geht es um das Thema Synchronisation von Kalender- und Kontaktdaten zwischen Microsoft Outlook und Smartphones, sieht man sich in der Diskussion meist schnell mit der Aussage „Microsoft arbeitet eben immer noch am Besten mit Microsoft“ konfrontiert. Selbst Händler versteigen sich schon einmal zur Behauptung, dass man zu einem Mobilgerät mit Microsoft Mobile greifen müsse, wolle man das Telefon mit Outlook auf dem PC synchronisieren. Andere Geräte seien dazu nicht in der Lage, hieß es kürzlich im Telefonladen.
Dieser Frage will ZDNet exemplarisch anhand verschiedener Mobiltelefone auf den Grund gehen und untersuchen, wie die Synchronisation mit Microsoft Outlook läuft. Als Mobilgeräte stehen ein Nokia E61 mit S60-Betriebssystem, ein O2 Xda Orbit 2 mit Windows Mobile 6, ein Sony Ericsson W960i auf Basis von UIQ und ein Apple Iphone zur Verfügung.
Um Aussagen über eine möglichst breite Installationsbasis machen zu können, werden die Mobilgeräte mit zwei verschiedenen Notebooks synchronisiert: einem schon etwas älteren Modell, einem Fujitsu Siemens Amilo M7400, mit Windows XP SP2 und Outlook 2003 sowie einem aktuellen Notebook, einem Fujitsu Siemens Lifebook S. Auf diesem sind Windows Vista sowie Office 2007 installiert.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…