Wie die Los Angeles Times berichtet, sind Blackberry-Anwender in den USA und Kanada gestern von einem Totalausfall ihres E-Mail-Dienstes betroffen gewesen. Sie mussten drei Stunden lang auf die Zustellung ihrer elektronischen Nachrichten warten.
Am Montag gegen 15.30 Uhr nordamerikanischer Ostküstenzeit fiel der E-Mail-Push-Dienst, der eingehende E-Mails auf die Blackberry-Handys der Empfänger weiterleitet, aus. Dies war der zweite längere Ausfall des Blackberry-Systems innerhalb von zehn Monaten.
Wie viele der insgesamt 12 Millionen Blackberry-Nutzer in Nordamerika von dem Ausfall betroffen waren, steht noch nicht fest. Bell Canada, AT&T und Verizon Wireless meldeten jedoch von Problemen ihrer Kunden. Laut Blackberry-Hersteller RIM funktionierte der Push-Dienst nach drei Stunden wieder.
Da Blackberrys vor allem von Business-Usern genutzt werden, könnten sich einige von ihnen bei einem erneuten Ausfall nach Alternativen wie Windows Mobile umsehen, befürchten Analysten. Doch noch steht RIM gut da: Ende dieses Monats wird das Unternehmen rund 14 Millionen Kunden zählen können. Das entspricht einem Zuwachs von 73 Prozent im Vergleich zu rund 8 Millionen Kunden im Vorjahr.
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