Wie das Wall Street Journal berichtet, hat Universal Music seinen drei Hauptkonkurrenten Sony BMG, EMI und Warner Music den Vorschlag zu einem gemeinsamen Download-Service unterbreitet. „Total Music“ – so der vorläufige Name der Musikinitiative – soll nicht zuletzt zu einem starken Konkurrenten für den marktbestimmenden Musikdienst Itunes werden.
Über Total Music sind bislang nur wenige Details bekannt. Es wird einen Musikplayer geben sowie die Möglichkeit, online für Pauschalgebühren Musik zu beziehen. Den Nutzern soll ein umfangreicher Teil des Musikkatalogs von Universal und den Kooperationspartnern zur Verfügung stehen. Ob der Service irgendwann weltweit läuft oder US-Nutzern vorbehalten bleibt, steht derzeit nicht fest.
Die Plattenfirmen zeigen sich schon lange unzufrieden damit, dass Apple auf einheitlichen Preisen für Songs besteht und mit Itunes den Downloadmarkt dominiert.
Nach der Ankündigung des Dienstes erhielten sowohl Universal als auch Sony BMG Post vom US-Justizministerium, das eine Untersuchung des Projekts ankündigte. EMI und Warner Music sind nach eigener Angabe nicht von der Justiz kontaktiert worden. Noch ist unklar, was genau geprüft werden soll. Am wahrscheinlichsten sind kartellrechtliche Aspekte.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…