Nokia hat sein Bochumer Werk anscheinend bewusst in die Bredouille gebracht. Das berichtet die Rheinische Post. An dem dortigen Standort hätten häufig die zu produzierenden Handymodelle gewechselt und seit 2007 würden dort nur noch kleinere Linien gefertigt, die nicht den meisten Umsatz einbrächten. „Das bremst die Produktivität eines Standortes“, ließen Gewerkschaftskreise verlautbaren.
Mittlerweile schließt der Nokia-Betriebsrat einen Streik nicht mehr aus. Da in der Bochumer Produktionsstätte derzeit acht unterschiedliche Handymodelle zusammengeschraubt und inklusive Zubehör verpacht und verschickt werden, wären dann Verzögerungen bei der Auslieferung die logische Konsequenz.
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