„Developers, Developers, Developers“ – der gut dokumentierte Gefühlsausbruch von Microsoft-CEO Steve Ballmer hat triftige Gründe: Schließlich sind es Millionen Entwickler, die mit ihrer Software den Status von Windows als dominierende Desktop-Plattform zementiert haben. Zwar gab es über die Jahre technisch bessere Lösungen, die mangelnde Verfügbarkeit von Anwendungen stand einem Durchbruch aber im Wege.
Um nicht in diese Sackgasse zu geraten, mobilisiert Adobe eine Entwicklergemeinde, die noch viel größer ist als die von Windows: die Internet-Entwickler. Die neue Runtime AIR ermöglicht es, mit Webtechniken wie HTML, CSS, Javascript und Flash geschriebene Anwendungen auf einem lokalen Desktop auszuführen.
AIR-Programme laufen nicht in einem Browser, sondern wie native Software freistehend. Sie haben Zugriff auf das Dateisystem und unterstützen Funktionen wie die Einbindung in den Infobereich neben der Systemuhr sowie Drag and drop. Beides bietet Flash, das in einer Sandbox läuft, aus Sicherheitsgründen nicht.
Die Runtime besteht aus einem Flash-Player, der HMTL-Render-Bibliothek Webkit sowie der Datenbank SQL Lite. Sie steht derzeit als Beta 3 für Windows (11 MByte) und Mac OS X (15,5 MByte) zum Download. Eine Version für Linux soll später folgen. Entwickler erreichen mit einem AIR-Programm also die drei wichtigsten Desktop-Plattformen.
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