Microsoft und die Wohlfahrtsorganisation Dubai Cares wollen in den nächsten fünf Jahren Schulen in Entwicklungsländern mit Internettechnologie ausstatten, um die Berufsvorbereitung von Kinder zu verbessern. Der Kooperationsvertrag von Microsoft und der Computerinitiative Dubai Cares wurde am Sonntag von Mohammed Al Gergawi, dem Vorsitzenden des Regierungsrats von Dubai, und von Bill Gates unterzeichnet.
Während der ersten Phase des Programms wird Microsoft beim Aufbau von Lernmittelzentren helfen, die als kommunale Umschlagplätze für das elektronische Lernen von Schülern, Lehrern und der ganzen Gemeinschaft dienen. In der darauf folgenden Phase wollen Dubai Cares und betroffene Regierungen speziell ausgerichtete PC-Kampagnen für Schüler und Lehrer veranstalten. Dabei wird ein Lernumfeld mit speziell ausgerichteter Software, gezielter Leistungsförderung und speziellen Lehrplänen hergestellt.
Dubai Cares hat mehr als eine Milliarde Dollar gesammelt, um bei der Ausbildung von Kindern in armen Ländern zu helfen. Die von Scheich Mohammed bin Rashid Al Maktoum auf den Weg gebrachte Initiative ist Dubais Beitrag zum Millennium Goal der UNO, jedem Kind bis zum Jahr 2015 eine grundlegende Schulausbildung zukommen zu lassen.
Die Anzeigen richten sich an IT-Teams und Administratoren. Ziel ist der Zugriff auf IT-Systeme.
Betroffen sind Windows 10 und Windows 11. Laut Microsoft treten unter Umständen VPN-Verbindungsfehler auf. Eine…
Server-CPUs und Server-GPUs legen deutlich zu. Das Gaming-Segment schwächelt indes.
Zwei Use-after-free-Bugs stecken in Picture In Picture und der WebGPU-Implementierung Dawn. Betroffen sind Chrome für…
Die durchschnittliche Lösegeldzahlung liegt bei 2,5 Millionen Dollar. Acht Prozent der Befragten zählten 2023 mehr…
Eine neue Analyse der EU-Kommission sieht vor allem eine hohe Verbreitung von iPadOS bei Business-Nutzern.…