Mit Stage Manager hat Vmware eine Lösung veröffentlicht, die beim Verwalten und der Einführung neuer Applikationen sowie anderer IT-Services helfen soll. Stage Manager liegt derzeit noch als Betaversion vor.
Wenn neue Dienste oder Modifikationen bestehender IT-Services eingeführt werden – beispielsweise ein Upgrade auf Microsoft Exchange 2008 oder Änderungen an einer SAP-Installation -, durchlaufen diese Modifikationen oft verschiedene Stationen. Damit soll sicher gestellt werden, dass die Neuerungen getestet, genehmigt und konfiguriert sind. Zu diesem Zweck unterhält die IT-Abteilung normalerweise zahlreiche „Schatteninstanzen“ der Produktivumgebung. Diese Instanzen neigen nach Angaben von Vmware dazu, die Synchronisation mit der Produktivkonfiguration zu verlieren und damit das Risiko von Betriebsausfällen zu erhöhen.
Vmware Stage Manager soll IT-Abteilung dabei unterstützen, die Änderungen an den Diensten zu verwalten. Dies schließt Server, Speicher- und Networking-Systeme ein. Die Software schleust die Modifikationen durch die diversen Phasen – von der Integration über das Testen, das Staging und die Akzeptanzprüfung -, bevor sie für den Einsatz in der Produktivumgebung freigegeben wird. Weitere Informationen zum Stage Manager sind online verfügbar.
Nutzung einer unternehmenseigenen GPT-Umgebung für sicheren und datenschutzkonformen Zugriff.
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