Entgegen ursprünglichen Aussagen wird Microsoft nun doch keinen Dual-Boot-XO-Laptop auf den Markt bringen. Dies meldet ZDNet.com-Redakteurin Mary Jo Foley in ihrem Blog.
Einem Microsoft-Sprecher zufolge hat man ein solches Windows-plus-Linux-System zwar in Betracht gezogen, sich aber dagegen entschieden. Man verfolge weiterhin das Ziel, Windows XP auf den XO-Laptop zu bringen, und führe nach wie vor Verhandlungen mit Nicholas Negroponte, dem Gründer des OLPC-Projekts.
Bislang scheiterte die Portierung von XP an den technischen Hürden. Das Hauptproblem besteht darin, das der OLPC-Laptop nur über 1 GByte Speicher und über keine Festplatte verfügt. Microsoft will nun Herstellern von Flash-Speichern Design-Richtlinien an die Hand geben, damit sie Systeme entwickeln können, die mit dem Betriebssystem gut zusammenarbeiten.
„Unser Ziel ist es, ein Windows in bester Qualität auf dem XO-Gerät anbieten zu können“, sagte der Sprecher. Sollte dies gelingen, könnte der XO-Laptop mit Windows XP dem Redmonder Unternehmen zufolge bereits in der zweiten Jahreshälfte 2008 erhältlich sein.
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