Microsoft will den Support für Windows XP auf flashbasierende Notebooks ausweiten. Wie das Unternehmen gestern ankündigte, wird es nächstes Jahr Designpläne veröffentlichen, die es Herstellern von Billig-Rechnern ermöglichen, Geräte zu bauen, die zu Microsofts Betriebssystem kompatibel sind. Außerdem würden nächsten Monat Tests starten, um die Lauffähigkeit von Windows XP auf dem XO-Laptop der OLPC-Initiative zu prüfen.
Hersteller von flashbasierten Notebooks haben in der Vergangenheit verstärkt auf Linux gesetzt, da das System weniger ressourcenhungrig als Windows ist. Das Redmonder Unternehmen hat die wachsende Popularität von Linux auf Billig-Notebooks wie dem Asus Eee PC erkannt und versucht jetzt gegenzusteuern, berichtet Ars Technica. Die neuen Designpläne seien ein erster Schritt, um den Anforderungen der Hardwarehersteller zu entsprechen.
Microsofts Initiative beschränkt sich auf Windows XP – Vista steht nicht zur Debatte. Asus und Microsoft haben bereits angekündigt, mit Windows XP ausgestattete Eee PCs herauszubringen, obwohl die Softwareschmiede die Verkäufe von Windows XP eigentlich im Juni 2008 einstellen will. Sollte das Unternehmen an diesem Termin festhalten, so wirft der Fahrplan für Windows auf Lowcost-Notebooks Fragen auf.
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