T-Mobile hat sich im Prozess um die Exklusiv-Vermarktung des Iphones gegen Vodafone durchgesetzt. Wie Spiegel Online berichtet, hob das Landgericht Hamburg in seinem heutigen Beschluss die von Vodafone im November erwirkte einstweilige Verfügung gegen die Telekomtochter auf.
Das Gericht habe nach der mündlichen Verhandlung „einen Verstoß gegen das Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb oder gegen das Kartellrecht nicht mehr anzunehmen vermocht“, heißt es in der Urteilsbegründung. Damit darf T-Mobile das Iphone weiterhin exklusiv mit einem Zweijahresvertrag und SIM-Lock für 399 Euro vertreiben. Vodafone kann innerhalb eines Monats Berufung gegen das Urteil einlegen.
Nach Erlass der einstweiligen Verfügung hatte T-Mobile das Apple-Handy auch ohne Vertrag und Netzsperre für 999 Euro verkauft. Dieses Angebot wird die Telekomtochter nach dem juristischen Erfolg gegen Vodafone wie angekündigt zurückziehen. Allerdings hat das Unternehmen zugesichert, den SIM-Lock nach Ablauf des zweijährigen Laufzeitvertrags auf Kundenwunsch aufzuheben.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
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