Das Startup Zonbu hat einen Laptop für 279 Dollar angekündigt, der im Frühjahr 2008 auf den Markt kommen soll. Das 15-Zoll-Notebook ist mit einer 60-GByte-Festplatte und 512 MByte RAM ausgestattet. Er verfügt unter anderem über drei USB-2.0-Anschlüsse und ein optisches Laufwerk. Als Betriebssystem ist „Zonbu-OS“ vorinstalliert.
Beim Kauf des Geräts muss ein Servicevertrag in Höhe von 15 Dollar monatlich abgeschlossen werden. Dieser umfasst die Nutzung von 20 Applikationen, alle späteren Updates, Online-Storage, Remote-Datenzugriff, File-Sharing, automatische Datensicherung, Support und Hardware-Reparaturen, falls Teile des Rechners ausfallen. „Die Endanwender sollen Computer nutzen können und nicht ihr eigener Systemadministrator sein“, sagt Zonbu-Chef Gregoire Gentil über das Konzept des Billig-Laptops.
Der Laptop von Zonbu verfügt über einen 15-Zoll-Bildschirm (Foto: Zonbu). |
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