Vodafone hat beim Hamburger Landgericht eine einstweilige Verfügung gegen T-Mobile erwirkt. Das berichtet die Süddeutsche Zeitung. Die Telekom-Tochter vertreibt das Iphone in Deutschland exklusiv. Vodafone passt es nicht, dass das Apple-Handy für SIM-Karten anderer Mobilfunkunternehmen gesperrt ist und nur in Kombination mit einem zwei-Jahresvertrags gekauft werden kann.
Vodafone-Deutschlandchef Friedrich Joussen will feststellen lassen, ob Koppelgeschäfte wie im Fall des Iphone erlaubt sind: „Wir wollen sauber gerichtlich prüfen lassen, ob es zulässig ist, das Iphone zu diesen Zwangsbedingungen anzubieten. Wir wollen das Iphone nicht selbst verkaufen.“ Einen Verkaufsstopp gegen T-Mobile wolle man aber nicht durchsetzen.
T-Mobile hat den Erhalt der einstweiligen Verfügung bestätigt, sich aber bislang nicht zum Vorgehen Vodafones geäußert.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…