Ubuntu baut auf der Linux-Distribution Debian auf. Sein Schwerpunkt liegt auf Benutzerfreundlichkeit, Stabilität, Übersichtlichkeit und einer einfachen Bedienung. Als Desktopumgebung verwendet Ubuntu standardmäßig Gnome, derzeit in der Version 2.20 mit dem Kernel 2.6.22.
Ubuntu teilt die Software in fünf Bereiche (components) ein: Main, Restricted, Universe, Multiverse und Commercial. Die Unterteilung soll die Unterschiede zwischen Lizenzierung und dem Grad an Unterstützung verdeutlichen. Standardmäßig wird nur eine Auswahl an Paketen installiert. Gängige Anwendungen wie Office, E-Mail und Browser werden in der Standardinstallation mitgeliefert.
Die Installation lässt sich direkt von der Live-CD ausführen und bietet ein Hilfsprogramm, um Einstellungen aus einer vorhandenen Windows-XP-Installation zu übernehmen. So können beispielsweise Benutzerzugänge, aber auch Browser-Lesezeichen sowie Kontakte aus den Instant-Messengern von AOL und Yahoo übernommen werden.
Features
Fazit
Neuen Nutzern, speziell solchen, die bisher mit Windows gearbeitet haben, erleichtert Ubuntu den Umstieg durch einige grundlegende Vorab-Einstellungen. Ein Zugriff auf Windows-Daten ermöglicht es, sofort losarbeiten. Erfahrene Anwender kommen trotz allem nicht zu kurz, da das Betriebssystem zahlreiche Möglichkeiten für manuelle Einstellungen und tolle Virtualisierungsoptionen bereitstellt.
iPhones und iPads belasten das Ergebnis. Außerdem schwächelt Apple im gesamten asiatischen Raum inklusive China…
Die Anzeigen richten sich an IT-Teams und Administratoren. Ziel ist der Zugriff auf IT-Systeme.
Betroffen sind Windows 10 und Windows 11. Laut Microsoft treten unter Umständen VPN-Verbindungsfehler auf. Eine…
Server-CPUs und Server-GPUs legen deutlich zu. Das Gaming-Segment schwächelt indes.
Zwei Use-after-free-Bugs stecken in Picture In Picture und der WebGPU-Implementierung Dawn. Betroffen sind Chrome für…
Die durchschnittliche Lösegeldzahlung liegt bei 2,5 Millionen Dollar. Acht Prozent der Befragten zählten 2023 mehr…