Die Speichertests liefern erste Kennzahlen, wie schnell die Chips mit ihrer Umgebung kommunizieren können. Neben der reinen Bandbreite (hier gilt: je mehr, desto besser) ist auch die Zugriffszeit auf die Speicherzellen von Interesse. Je weniger Taktzyklen beim Zugriff vergehen (Latenz), desto schneller kann die Zelle gelesen respektive beschrieben werden. Gerade bei großen Datenbankanwendungen wirkt sich eine niedrige Latenz positiv auf die Gesamtperformance aus.
Mit DDR3-Speicher (1333 MHz) erzielt das System mit Core 2 Extreme QX9650 im Vergleich zum Mitbewerb die höchste Durchsatzrate und die wenigsten Wartezyklen (Latenz). Wegen der langsameren FSB-Geschwindigkeit kann der Pentium 4 (FSB800) mit den neuen Core-2-Prozessoren (FSB1333) nicht mithalten. Die Netburst-Architektur leidet zudem unter hohen Wartezyklen beim Speicherzugriff mit 256 und 512 Byte großen Blöcken.
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