Eric Traut, „Distinguished Engineer“ bei Microsoft, hat während einer Präsentation an der University of Illinois einen Kernel namens Minwin demonstriert, der die Basis für den Vista-Nachfolger Windows 7 bilden soll. Das Betriebssystem ist für 2010 angekündigt.
Winmin benötigt auf der Festplatte ungefähr 25 MByte Speicher, enthält aber kein Grafik-Subsystem. Nur ein sehr einfacher Webserver gehört zum Funktionsumfang. Traut, der ein Team mit 200 Entwicklern leitet, sagte, dass der aktuelle Kernel zwischen 12 bis 15 Jahre alt und es immer klar gewesen sei, dass er irgendwann ersetzt werden müsse. Long Zheng hat die relevante Passage des Vortrags in seinem Blog gepostet.
Microsoft forscht derzeit an einem weiteren Projekt namens Singularity, dessen Kernel, Gerätetreiber und Anwendungen in Managed Code geschrieben sind. Ein neues Konzept mit der Bezeichnung Software Isolated Processes soll für mehr Sicherheit sorgen. Wie und ob Singularity mit Winmin zusammenhängt, sagte Traut nicht.
Bisher unbekannter Bedrohungsakteur versucht über gefälschte IP Scanner Software-Domänen Zugriff auf IT-Umgebungen zu erlangen.
Der Bericht zeigt bereits nutzbare Angriffsanwendungen und bewertet die Risiken, die davon ausgehen.
Deutsche sehen Finanzwesen und IT im Zentrum der KI-Transformation. Justiz und Militär hingegen werden deutlich…
Cubbit ist das weltweit erste Unternehmen, das Cloud-Objektspeicher anbietet. Es wurde 2016 gegründet und bedient…
Unbefugte können Schadcode einschleusen und ausführen. Auslöser ist eine fehlerhafte Implementierung einer Android-Funktion.
iPhones und iPads belasten das Ergebnis. Außerdem schwächelt Apple im gesamten asiatischen Raum inklusive China…