BEA Systems hat Oracles Übernahmeangebot in Höhe von insgesamt 6,66 Milliarden Dollar vom vergangenen Freitag zurückgewiesen. Dem Entwickler von Business-Management-Lösungen zufolge ist die Offerte mit 17 Dollar pro Aktie deutlich zu gering ausgefallen.
BEA hat sich mit seiner Middleware auf Bereiche wie Supply Chain Management und Datenbankkommunikation mit geschäftskritischen Anwendungen spezialisiert. Für Oracle wäre die Middleware hausintern für den Aufbau der integrierten Suite namens Fusion von großem Interesse.
Nach BEAs Absage an Oracle befürchten Marktbeobachter nun eine Bieterschlacht. Als mögliche Käufer kämen Microsoft, Hewlett-Packard, IBM oder auch SAP in Betracht. Möglicherweise könnte sich der Bieterprozess, den Oracle nach eigenen Angaben aufrechterhalten will, so lange hinziehen wie der Kaufprozess von Peoplesoft durch Oracle.
Der Umsatz steigt um 15 Prozent, der Nettogewinn um 57 Prozent. Im nachbörslichen Handel kassiert…
Aus 61,9 Milliarden Dollar generiert das Unternehmen einen Nettoprofit von 21,9 Milliarden Dollar. Das größte…
Mehr Digitalisierung wird von den Unternehmen gefordert. Für KMU ist die Umsetzung jedoch nicht trivial,…
Der Nettoprofi wächst um 117 Prozent. Auch beim Umsatz erzielt die Facebook-Mutter ein deutliches Plus.…
Vom Standpunkt eines Verbrauchers aus betrachtet, stellt sich die Frage: Wie relevant und persönlich sind…
Scamio analysiert und bewertet die Gefahren und gibt Anwendern Ratschläge für den Umgang mit einer…