Dokumentenspezialist Xerox hat eine Kategorisierungssoftware präsentiert, die den Inhalt von Dokumenten mithilfe von so genannten Smart-Paper-Technologien automatisch erkennen und sortieren kann. Dabei werden sowohl Bilder als auch Texte eingeordnet. Diese Technologie ließe sich beispielsweise bei einer Versicherung einsetzen, um Dokumente mit Bildern von Autos selbstständig und ohne menschliches Zutun in den zugehörigen Autoversicherungsordner abzulegen.
Eine zweite Erfindung von Xerox durchsucht Dokumente automatisch nach sensiblen Informationen und verschlüsselt beziehungsweise entfernt diese je nach Bedarf. So könnten medizinische Dokumente von einem Arzt zum nächsten weitergeleitet werden, ohne dass vertrauliche Patienteninformationen freigegeben würden.
Außerdem hat Xerox eine Sicherheitstechnologie für Papier entwickelt. Mit dem so genannten Infrarotdruck sind die Kunden in der Lage, selbst Hologramme auf Geburtsurkunden, Kinokarten oder Rabattscheine zu drucken. Auf diese Weise lässt sich unerlaubtes Kopieren verhindern. „Es gibt unglaubliche viele Möglichkeiten, diese Technologien anzuwenden“, sagt Xerox‘ technische Direktorin Sophie Vandebroek.
Internet in den eigenen vier Wänden ist heutzutage nicht mehr wegzudenken. Denn egal, ob Homeoffice…
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…