Greg Garcia, stellvertretender Minister für Cyber-Security im Ministerium für Heimatschutz hat angekündigt, die USA zum gefährlichsten Aufenthaltsort für Cyber-Verbrecher machen zu wollen. Weiterhin unterstrich Garcia, dass der Regierung sehr viel daran liege, Onlinebetrüger zu ergreifen, den Datenschutz voranzutreiben und daran zu arbeiten, dass User-Daten auch von Dritten vertraulich behandelt würden.
Diese Erklärung war erforderlich, da dem Ministerium erst vor kurzem vorgeworfen worden war, nicht wirksam genug mit den bisherigen Cyber-Verbrechen umgegangen zu sein. Laut Garcia sind die Cyber-Vorfälle seit 2003 stark angestiegen. Dies werde sich weiterhin fortsetzen. Diese Tendenz könne aber nicht ausschließlich auf einen Anstieg der Angriffe zurückgeführt werden, sondern auch darauf, dass die User der Regierung häufiger ihre Vorfälle meldeten.
Garcia hofft, bis Ende des nächsten Jahres mit dem System „Einstein“ alle Kabinettsebenen verbunden zu haben. Damit könnten die Ämter in Realtime das Traffic-Muster ihrer Netzwerkaktivitäten beobachten, um so nach ungewöhnlichen Aktivitäten Ausschau zu halten. Ämter, die das System bereits nutzten, konnten solche Attacken schon innerhalb von vier bis fünf Stunden melden und nicht erst nach vier bis fünf Tagen.
Garcia zufolge plant das Ministerium für Homeland Security außerdem einen vorgetäuschten Cyber-Angriff, um zu testen, wie schnell die Behörden und die Unternehmen auf eine Cyber-Katastrophe reagieren würden.
Cubbit ist das weltweit erste Unternehmen, das Cloud-Objektspeicher anbietet. Es wurde 2016 gegründet und bedient…
Unbefugte können Schadcode einschleusen und ausführen. Auslöser ist eine fehlerhafte Implementierung einer Android-Funktion.
iPhones und iPads belasten das Ergebnis. Außerdem schwächelt Apple im gesamten asiatischen Raum inklusive China…
Die Anzeigen richten sich an IT-Teams und Administratoren. Ziel ist der Zugriff auf IT-Systeme.
Betroffen sind Windows 10 und Windows 11. Laut Microsoft treten unter Umständen VPN-Verbindungsfehler auf. Eine…
Server-CPUs und Server-GPUs legen deutlich zu. Das Gaming-Segment schwächelt indes.