Categories: Workspace

Iomega bringt NAS-Festplatten mit bis zu 500 GByte

Iomega hat mit der Home-Network-Serie zwei NAS-Festplatten mit 320 GByte und 500 GByte Speicher für Heimanwender vorgestellt, die sich auch als USB-Festplatten betreiben lassen. Die NAS-Laufwerke nutzen ein Jouraldateisystem um Datenverluste bei Stromausfällen zu vermeiden.

Bis zu vier Benutzer können über das Netzwerk auf die integrierte SATA-2-Festplatte zugreifen. Dabei werden die Netzwerkprotokolle CIFS und SMB (Microsoft), NFS (Linux/Unix), AFP (Apple) sowie HTTP und FTP unterstützt. Der verbaute Netzwerkcontroller schafft maximal 100 MBit/s.

Unter Verwendung des mitgelieferten Discovery-Home-Tools funktioniert die Konfiguration des NAS vollautomatisch und von einem beliebigen Computer im Netzwerk. Die weitere Verwaltung läuft über ein Webinterface.

Mit der Sicherungssoftware EMC Retrospect HD (2 Client-Lizenzen) können Datensicherungen erstellt und Notfallwiederherstellungen durchgeführt werden. Auch Sicherungen nach Zeitplan sind möglich.

Die 320-GByte-Version des Netzwerkspeicher kostet 140 Euro, die 500-GByte-Variante ist für 170 Euro zu haben. Iomega gewährt zwei Jahre Garantie.

Iomega bringt Home-Network-NAS-Serie mit Kapazitäten von 320 und 500 GByte (Bild: Iomega).
ZDNet.de Redaktion

Recent Posts

DSL oder Kabel – Welcher Anschluss passt zu Ihnen?

Internet in den eigenen vier Wänden ist heutzutage nicht mehr wegzudenken. Denn egal, ob Homeoffice…

58 Minuten ago

Gefahren im Foxit PDF-Reader

Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.

5 Stunden ago

Bitdefender entdeckt Sicherheitslücken in Überwachungskameras

Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.

5 Stunden ago

Top-Malware in Deutschland: CloudEye zurück an der Spitze

Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…

5 Stunden ago

Podcast: „Die Zero Trust-Architektur ist gekommen, um zu bleiben“

Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…

21 Stunden ago

Google schließt weitere Zero-Day-Lücke in Chrome

Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…

23 Stunden ago