Microsoft hat bekannt gegeben, dass die nächste Windows-Version in drei Jahren herauskommen wird. Das genaue Datum der Markteinführung hängt davon ab, wann das Betriebssystem den vorgegebenen Qualitätsstandard erreicht.
Die frühzeitige Ankündigung des Windows 7 genannten Systems soll Microsoft-Kunden und -Partnern die Planung erleichtern. Die Softwareschmiede will außerdem weitere Informationen über das neue System kontinuierlich herausgeben und interne Pläne zu Qualitätsverbesserungen offenlegen. Vor allem Software-Assurance-Kunden sollen davon in Zukunft profitieren.
Die Entwicklung von Windows Vista hatte fünf Jahre gedauert. Diese lange Entwicklungszeit war darauf zurückzuführen, dass die Spezifikationen mehrmals geändert werden mussten, da sich Microsofts interne Prioritäten verschoben hatten und es Probleme bei der Entwicklung gab. Die daraus resultierende Einführungsverzögerung stieß vor allem bei den Geschäftskunden auf Kritik. Dies soll mit der verbesserten Informationspolitik in Zukunft vermieden werden.
Genau wie Vista wird Windows 7 als Geschäfts- und Privatkunden- sowie als 32- und 64-Bit-Version erhältlich sein.
Nutzung einer unternehmenseigenen GPT-Umgebung für sicheren und datenschutzkonformen Zugriff.
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