Am 15. Juni startet Vodafone seinen mobilen Internetdienst „Handy 2.0“. Zur Nutzung stellt der Anbieter seinen Vodafone-live-Kunden einen neuen Browser zur Verfügung. Für zusätzliche 9,95 Euro im Monat ist optional auch eine Internet-Flatrate erhältlich.
Über die Google-Suchmaschine im Vodafone-live-Portal gibt der Anwender, wie vom PC gewohnt, die gewünschte Internetadresse ein, woraufhin sich die für das Handy optimierte Seite aufbaut. Da die Datenmengen an das jeweilige Mobiltelefon angepasst und komprimiert werden, soll der Seitenaufbau durch die neue Technik wesentlich schneller vonstatten gehen als bisher gewohnt.
Darüber hinaus werden viele Internetseiten lesefreundlicher dargestellt: So ist beispielsweise der zusammenhängende Text nie breiter als das jeweilige Handy-Display, wodurch ein horizontales Scrollen entfällt.
Bestandskunden können die Flatrate einen Monat lang kostenlos testen. Jeder Neukunde oder Vertragsverlängerer erhält bei Buchung der Vodafone-live-Mobile-Internet-Flat ein Startguthaben von 50 Euro.
Die Tarifoption steht allen Kunden mit Vodafone Happy-Live oder Happy-Live-UMTS zur Verfügung und ist nur mit einem Mobiltelefon ohne angeschlossenen Computer nutzbar. Die Mindestlaufzeit beträgt 24 Monate. Der Tarif gilt ausschließlich für das Surfen im Vodafone-D2-Netz auf HTTP-basierten Internetseiten sowie bei Nutzung von durch Vodafone zertifizierten Clients jeweils über den Zugangspunkt wap.vodafone.de.
Zum Start garantiert Vodafone die Funktionalität des Browsers auf folgenden Handys: Nokia E65, N70, N73, N95, Motorola V3, V980, Samsung U700, ZV60, D900i, Sony Ericsson K750i und K800i. Geräte anderer Hersteller sollen sukzessive folgen.
Der Bericht zeigt bereits nutzbare Angriffsanwendungen und bewertet die Risiken, die davon ausgehen.
Deutsche sehen Finanzwesen und IT im Zentrum der KI-Transformation. Justiz und Militär hingegen werden deutlich…
Cubbit ist das weltweit erste Unternehmen, das Cloud-Objektspeicher anbietet. Es wurde 2016 gegründet und bedient…
Unbefugte können Schadcode einschleusen und ausführen. Auslöser ist eine fehlerhafte Implementierung einer Android-Funktion.
iPhones und iPads belasten das Ergebnis. Außerdem schwächelt Apple im gesamten asiatischen Raum inklusive China…
Die Anzeigen richten sich an IT-Teams und Administratoren. Ziel ist der Zugriff auf IT-Systeme.