Karrierenetzwerke im Internet sind im Trend. Wer etwas auf sich hält, registriert sich bei Xing (ehemals Open-BC) oder Linkedin. „Was früher ‚Moorhuhn‘ war, nennt sich heute Networking“, schreibt das „Manager-Magazin“ und stellt die Frage nach dem Nutzwert der Kontaktplattformen. In Umfragen gäbe nur ein kleiner Teil der User an, bisher greifbare Gewinne aus Xing-Aktivitäten gezogen zu haben.
Außerdem nutze der Großteil der Netzwerker das Medium nur privat. „Sind die alten Schulkumpel einmal gefunden, kommt schnell das große Schweigen“, so das Magazin. Bei Xing bestehe die Gefahr darin, dass Selbstdarsteller die Plattform vor allem für ihre Zwecke nutzten und zu dem eigenen beruflichen Werdegang, den sprachlichen Fähigkeiten und sonstigen Kenntnissen gern etwas hinzudichteten.
Manager wanderten aus diesem Grund zu international angelegten Netzwerken wie Linkedin und Viadeo ab. Zudem seien exklusive Business-Netzwerke wie Performers Circle und Manager Lounge eine weitere Alternative für High Potentials.
Xing gilt manchen Führungskräften mittlerweile als reines Sammelbecken, wo der Top-Manager ebenso auftaucht wie die Praktikantin. Indem sie die Mitgliedschaft an ein gewisses Einkommen oder das Erreichen einer bestimmten Hierarchiestufe koppeln, wollen andere Anbieter die Beliebigkeit vermeiden.
Die Anzeigen richten sich an IT-Teams und Administratoren. Ziel ist der Zugriff auf IT-Systeme.
Betroffen sind Windows 10 und Windows 11. Laut Microsoft treten unter Umständen VPN-Verbindungsfehler auf. Eine…
Server-CPUs und Server-GPUs legen deutlich zu. Das Gaming-Segment schwächelt indes.
Zwei Use-after-free-Bugs stecken in Picture In Picture und der WebGPU-Implementierung Dawn. Betroffen sind Chrome für…
Die durchschnittliche Lösegeldzahlung liegt bei 2,5 Millionen Dollar. Acht Prozent der Befragten zählten 2023 mehr…
Eine neue Analyse der EU-Kommission sieht vor allem eine hohe Verbreitung von iPadOS bei Business-Nutzern.…