Hewlett-Packard hat die Patentrechtsklage gegen seinen Konkurrenten Acer um vier Fälle ausgeweitet. In der am vergangenen Donnerstag eingereichten zweiten Klageschrift fordert HP erneut, dass der taiwanesische Computer-Hersteller seine Produkte nicht mehr in die USA exportieren und dort verkaufen dürfe.
Rund einen Monat nach der ersten Klage stehen diesmal unter anderem Technologien zur Diskussion, die sich mit Wärmemanagement und Videoansteuerung befassen. „Die rechtlichen Schritte sind notwendig, weil wir glauben, dass Acer Produkte in die USA importiert und verkauft, die ohne Erlaubnis unsere patentierten Technologien nutzen“, teilte HP mit.
Man werde weiterhin juristisch gegen den unautorisierten Gebrauch seiner Patente vorgehen, so das Unternehmen. HP respektiere das geistige Eigentum anderer und erwarte im Gegenzug dieselbe Behandlung.
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