Entscheidet man sich für die Einrichtung einer Partnerschaft, synchronisiert das Windows Mobile Device Center 6 alle Kontakte, Termine, E-Mails, Aufgaben mit Outlook. Die in Vista integrierten Programme für Mail, Kalender und Kontakte werden nach wie vor nicht unterstützt. Störend ist, dass Einstellungen wie die Zahl der zu übertragenden Dateien erst später vorgenommen werden können.
Nach der Vergabe des Gerätenamens wird die Partnerschaft eingerichtet. Ab sofort synchronisiert die Software bei jeder Verbindung mit einem Windows-Mobile-Gerät die gewählten Daten. Auch von hier aus ist der einfache Zugriff auf das Dateisystem des Geräts und auf Bilder möglich. Die zu übertragenden Mediendateien werden nach wie vor im Media Player ausgewählt.
Fazit:
Das neue Windows Mobile Device Center 6 bietet eine schicke und leicht zu bedienende Oberfläche. Am Ende leistet es jedoch nicht mehr als der Vorgänger Activesync. Über die Synchronisation der bekannten Datentypen geht die Lösung nicht hinaus. Insgesamt ist es also eine Verbesserung, aber nichts Revolutionäres.
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