Lenovo hat am Donnerstag eine freiwillige Rückrufaktion für Hochleistungsakkus gestartet, die als Zubehör für Thinkpad-Notebooks verkauft worden sind. Betroffen sind Akkus mit 9 Zellen und der Artikelnummer FRU P/N 92P1131, die zwischen November 2005 und Februar 2007 verkauft worden sind.
„Verbraucher sollten, solange es keine anderen Anweisungen gibt, die zurückgerufenen Batterien ab sofort nicht mehr benutzen“, sagte die amerikanische Verbraucherschutzbehörde CPSC in einer Erklärung. Nach Angaben der CPSC liegt kein direkter Defekt der Batteriezellen vor. Vielmehr kann ein Schlag auf die Gehäuseseite bei eingebauter Batterie, wie zum Beispiel bei einem Sturz des Laptops, zu einer Überhitzung führen. Lenovo habe vier Berichte über Batterien erhalten, die sich überhitzt und das Notebook beschädigt hätten, heißt es in dem Rückruf.
Insgesamt sind weltweit etwa 200.000 Batterien aus der Herstellung von Sanyo Electric von diesem Rückruf betroffen. Die Zusatzakkus wurden als Zubehör zu Notebooks vom Typ R60, R60e, T60, T60p, Z60m, Z61e, Z61m und Z61p verkauft. Verbraucher können sich auf der Lenovo-Webseite über betroffene Batterien informieren, die von Lenovo kostenlos ausgetauscht werden.
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…
Das jüngste Update bringt insgesamt zwölf Fixes. Schadcode lässt sich unter Umständen ohne Interaktion mit…
Eine softwarebasierte Workstation soll es Ingenieuren erlauben, sämtliche Steuerungen zentral zu verwalten. Pilotkunde ist Ford.
Kryptodiebstahl und finanzieller Gewinn sind laut ESET-Forschungsbericht die vorrangigen neuen Ziele.