Eine Computerpanne hat die US-Börsenkurse am vergangenen Dienstag zusätzlich ins Minus gedrückt. Medienberichten zufolge knickten die Rechner am frühen Nachmittag aufgrund des hohen Handelsvolumens ein. Zuvor war es schon zu massiven Verkäufen aufgrund eines Börsencrashs in Fernost gekommen.
Der weltweit führende Börsenindex Dow Jones wurde auf ein Backup-System umgeschaltet. „Die Marktaktivität, die über einen Zeitraum von etwa 20 Minuten stattgefunden hatte, wurde durch diese Umstellung so abgebildet, als sei sie in zwei Sekunden passiert“, zitiert die „Financial Times Deutschland“ die Börsen-Sprecherin Sybille Reitz.
Eine Kettenreaktion wie die gestrige ist in der Börsengeschichte wiederholt vorgekommen: Zunächst führt ein externer Vorfall (wie der massive Kursverfall in Asien) zu einem erhöhten Handelsvolumen. Die Rechner sind aufgrund der massiven Verkäufe überfordert, was einen Ausfall zur Folge hat. Dieser wiederum sorgt für eine Verunsicherung bei Anlegern und zieht so den Index tiefer ins Minus.
Server-CPUs und Server-GPUs legen deutlich zu. Das Gaming-Segment schwächelt indes.
Zwei Use-after-free-Bugs stecken in Picture In Picture und der WebGPU-Implementierung Dawn. Betroffen sind Chrome für…
Die durchschnittliche Lösegeldzahlung liegt bei 2,5 Millionen Dollar. Acht Prozent der Befragten zählten 2023 mehr…
Eine neue Analyse der EU-Kommission sieht vor allem eine hohe Verbreitung von iPadOS bei Business-Nutzern.…
Das operative Ergebnis wächst um fast 6 Billionen Won auf 6,64 Billionen Won. Die Gewinne…
Ab Werk blockiert Chrome Cookies von Dritten nun frühestens ab Anfang 2025. Unter anderem gibt…