Der im kalifornischen Sunnyvale ansässige Chiphersteller Advanced Micro Devices (AMD) senkt nach nur rund drei Wochen erneut die Preise für seine Desktop-Prozessoren. Als Grund hierfür gibt das Unternehmen die erfolgreiche Einführung der 65-Nanometer-Technologie ein. Diese Technologie erlaubt AMD, kleinere Transistoren und somit auch kleinere Prozessoren herzustellen. Dadurch lassen sich aus den Wafern bei gleichbleibenden Kosten mehrere Prozessoren produzieren.
Während man bei AMD erst mit der Produktion von 65-Nanometer-Chips begonnen hat, läuft die Produktion beim Konkurrenten Intel schon seit rund einem Jahr auf Hochtouren. Dort will man bereits in der zweiten Jahreshälfte mit der Auslieferung der ersten 45-Nanometer-Prozessoren beginnen.
Die Preisschlacht zwischen AMD und Intel dauert nun schon fast ein Jahr an. In der Folge haben beide Unternehmen mit sinkenden Bruttogewinnen zu kämpfen. AMD musste zuletzt sogar Verluste hinnehmen und enttäuschte mit seinen Geschäftszahlen für das vierte Quartal.
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