Artec will auf der am 15. März beginnenden CeBIT in Hannover (Halle 1, Stand D83) seine E-Mail Archive Appliance EMA in der Version 2.5 vorstellen. Die Basisvariante des Plug-and-Play-Geräts zur automatisierten Archivierung, Langzeitaufbewahrung und Wiederherstellung von E-Mails ist ab 2499 Euro erhältlich.
EMA unterscheidet sich Artec zufolge von den meisten Archivierungsprodukten durch sein Konzept: Viele verfügbare Lösungen trennen E-Mails in die Bestandteile Header, Body sowie Anhänge und legen sie gesondert in einer Datenbank ab. EMA archiviert stattdessen alle ein- und ausgehenden sowie internen Mails als Ganzes.
Zudem signiert das System mittels digitaler Zeit- und Datumsstempel sämtliche Mails und verschlüsselt sie anschließend im AES-Verfahren mit 128 Bit. Damit soll sich die Authentizität der archivierten Daten zweifelsfrei belegen lassen.
Die automatisch archivierten E-Mails lassen sich auch von Systemadministratoren nicht mehr verändern. Die Wiederherstellung erfolgt per Mausklick. Dieses Verfahren soll Unternehmen den bestmöglichen Schutz vor Manipulationen bieten.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…
Das jüngste Update bringt insgesamt zwölf Fixes. Schadcode lässt sich unter Umständen ohne Interaktion mit…