Sobald Microsoft ein neues Produkt auf den Markt bringt, tauchen regelmäßig Berichte und Kommentare auf, die häufig nur die Erwartungen der Leser bedienen: Das neue Produkt kann ja nichts sein, da es von Microsoft kommt. Ist es wirklich so einfach?
In vielen Berichten werden die angeblich enormen Hardwareanforderungen gegen Vista ins Feld geführt. Dabei wird häufig außer Acht gelassen, dass die Mindestandorderungen von Vista selbst von älteren Supermarkt-PCs meistens übertroffen werden. Dabei klassifiziert Microsoft zwei Voraussetungen für das neue Windows: „Vista capable“ und „Vista Premium ready“.
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Anhand dieser Spezifikationen ist ersichtlich, dass die Hardware-Anforderungen von Vista alles andere als enorm sind. Selbst wenn man in Betracht zieht, dass die von Microsoft gemachten Empfehlungen nur den Minimal-Anforderungen entsprechen und die optimalen Werte für CPU und Arbeitsspeicher gut das Doppelte betragen, sind die Hardware-Voraussetzungen von Vista nicht allzu hoch.
Kritik wird häufig auch an der neuen Oberfläche Aero geäußert. Diese sei zwar sehr hübsch anzusehen, doch dabei äußerst rechenintensiv. Das ist zwar richtig, doch wird diese Rechenarbeit nicht von der CPU erledigt, sondern vom Grafikchip. Schon eine im Chipsatz (Intel 965G) integrierte Grafikeinheit wie Intels GMA 3000 ist für die Darstellung der Aero-Oberfläche völlig ausreichend.
Weitere schwerwiegende Fehler stecken in Android 12 und 13. Insgesamt bringt der Mai-Patchday 29 Fixes.
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