Nach Angaben von Microsoft hat die Abteilung für Informationssicherung des US-Geheimdienstes National Security Agency (NSA) den Security Guide zu Windows Vista geprüft und Verbesserungsvorschläge gemacht, die in die Endversion des Leitfadens einflossen. Eine ähnliche Rolle habe auch das National Institute of Standards and Technology des U.S. Department of Commerce gespielt.
„Das Feedback dieser Einrichtungen sowie das von Firmenkunden hat zur Entwicklung einer Anleitung für Vistas Sicherheitseinstellungen beigetragen“, erklärte ein Microsoftsprecher per E-Mail. „Der Leitfaden soll Landesregierungen und anderen großen Organisationen bei der Installation und Konfiguration von Windows Vista helfen, so dass sie es ihren spezifischen Ansprüchen für Sicherheit und Datenschutz anpassen können.“
Der Online-Guide sei für Institutionen gedacht, die Vista in einer Domäne mit Microsofts Active-Directory-Dienst nutzen wollen. Er enthalte Anleitungen und Empfehlungen für die Sicherheitseinstellungen von Desktop-PCs und Notebooks, so Microsoft. Der Windows Vista Security Guide steht kostenlos zum Download bereit.
Nutzung einer unternehmenseigenen GPT-Umgebung für sicheren und datenschutzkonformen Zugriff.
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