Categories: WorkspaceZubehör

24-Zöller mit guter Leistung für den Preis: Dell Ultrasharp 2407WFP

Der Dell Ultrasharp 2407WFP, ein 24 Zoll großes Breitbild-LCD, ist ein weiteres solides Modell der aktualisierten Ultrasharp-Reihe von Dell. Dieser derzeit 1076 Euro teure Monitor (inklusive Mehrwertsteuer und Versand)bringt unzählige Funktionen und Anschlussmöglichkeiten mit, eine ausgezeichnete Bildqualität sowie alle Einstelloptionen, die man sich von einem Gerät dieser Größe wünscht. Andere Monitore mögen eine annähernd gleiche Performance wie der Dell Ultrasharp 2407WFP bieten oder etwas billiger sein, aber nur wenige kommen an die umfassenden Anschlussmöglichkeiten sowie sein ausgezeichnetes Preis-Leistungs-Verhältnis heran.

Design und Ausstattung

Das Design des Dell Ultrasharp 2407WFP ähnelt mit seiner unspektakulären Farbkombination aus Schwarz und Silber dem anderer Ultrasharp-Monitore. Man kann das Display im Quer- und Hochformat nutzen, es um 20 Grad nach vorn und um 5 Grad nach hinten neigen, in beide Richtungen um 45 Grad drehen sowie um 10 Zentimeter in der Höhe verstellen. Alle Einstellungen sind leicht vorgenommen – allerdings wackelt der Standfuß beim Drehen und Schwenken des Monitors etwas.

Die Eingänge auf der Rückseite des Monitors sind leicht zu erreichen, besonders wenn sich der Monitor im Hochformat befindet. Zu den Eingängen gehören ein Upstream- und zwei Downstream-USB-2.0-Ports, DVI-D- und analoge VGA-Signaleingänge, eine 12-Volt-Audio-Buchse zum Anschluss eines optional erhältlichen Dell-Sound-Bar-Lautsprechersystems sowie Composite-, Component und S-Video-Ports zum Anschluss eines Videorekorders oder eines DVD-Players. An der linken Seite des Monitors befinden sich zwei weitere USB-2.0-Ports und ein 9-in-2-Kartenleser. Wie bei den anderen Ultrasharp-Modellen lässt auch beim 2407WFP die Kabelverwaltung etwas zu wünschen übrig: Der schmale Standfuß des Displays bietet lediglich einen rechteckigen Ausschnitt, durch den die Kabel geführt werden können.

Das Bildschirmmenü des 2407WFP hat dieselbe horizontale Anordnung wie der Dell Ultrasharp 2007WFP. Die Menübedienelemente sind entlang der unteren Umrandung des Monitors untergebracht. Jede Einstelloption hat ein eigenes Untermenü. Man muss sich durch jedes Untermenü kämpfen, um Einstellungen auszuwählen. Es gibt auch keine Taste zum Verlassen der Untermenüs, wodurch die Navigation noch komplizierter wird.

Über das Menü können die üblichen Einstellungen vorgenommen werden, darunter Helligkeit, Farbtemperatur und Schärfe. Darüber hinaus gibt es drei Modi zur Bildvoreinstellung für Desktop, Multimedia und Spiele. Eine eigene Taste auf dem Bedienfeld startet die Bild-in-Bild- und Bild-neben-Bild-Funktionen. Über eine weitere dort befindliche Taste kann der Benutzer zwischen den verschiedenen Eingängen wählen.

Page: 1 2

ZDNet.de Redaktion

Recent Posts

Podcast: „Die Zero Trust-Architektur ist gekommen, um zu bleiben“

Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…

11 Stunden ago

Google schließt weitere Zero-Day-Lücke in Chrome

Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…

13 Stunden ago

Hacker greifen Zero-Day-Lücke in Windows mit Banking-Trojaner QakBot an

Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…

14 Stunden ago

Adobe schließt neun kritische Lücken in Reader und Acrobat

Das jüngste Update bringt insgesamt zwölf Fixes. Schadcode lässt sich unter Umständen ohne Interaktion mit…

21 Stunden ago

Fabrikautomatisierung: Siemens integriert SPS-Ebene

Eine softwarebasierte Workstation soll es Ingenieuren erlauben, sämtliche Steuerungen zentral zu verwalten. Pilotkunde ist Ford.

22 Stunden ago

Ebury-Botnet infiziert 400.000 Linux-Server weltweit

Kryptodiebstahl und finanzieller Gewinn sind laut ESET-Forschungsbericht die vorrangigen neuen Ziele.

1 Tag ago