Löscht der Anwender eine Datei mit dem Windows Explorer, so werden die Daten nicht tatsächlich vernichtet. Das Betriebssystem gibt lediglich den der Datei zugeordneten Speicherplatz für Schreibvorgänge wieder frei. Die Datei bleibt auf dem Datenträger jedoch erhalten, und kann mit gängiger und einfach zu bedienender Software wiederhergestellt werden.
Sind die Laufwerke mit dem NTFS-Dateisystem formatiert, kann man auf Windows-Bordmittel zurückgreifen, um die Wiederherstellung gelöschter Dateien zu verhindern. Hier kommt das Hilfsprogramm zur Dateiverschlüsselung cipher.exe zum Einsatz. Mit dem Parameter /w entfernt das Tool Daten von nicht zugeordnetem Speicherplatz, indem es sie drei Mal überschreibt.
Das Tool ist über die Kommandozeile zu bedienen. Der Befehl „cipher /w:C:“ (ohne Anführungszeichen) überschreibt den kompletten freien Speicherplatz des Laufwerks C. Für Laufwerk D würde der Befehl „cipher /w:D:“ lauten, und so weiter.
Weitere Informationen und flexiblere Tools zum sicheren Löschen von Dateien finden Sie hier.
Die Hintermänner stammen mutmaßlich aus Russland und haben staatliche Unterstützung. Die Backdoor Kapeka wird seit…
Cyberkriminelle haben auf Zahlungs- und Zugangsdaten abgesehen. LinkedIn landet auf dem ersten Platz. Zudem verhelfen…
Die Paysafecard hat sich in den letzten Jahren als eine der beliebtesten und sichersten Zahlungsmethoden…
Texte können nun im PDF Viewer farblich markiert werden. Firefox blockiert zudem mehr verdächtige Downloads…
Unternehmen haben nicht mehr viel Zeit, ihre KI-fähigen Systeme zu katalogisieren und zu kategorisieren, sagt…
Vee ermöglicht HR-Verantwortlichen transparente Übersicht über ihre Belegschaft.