Die Zukunft des Handy-Herstellers Benq Mobile bleibt weiter offen. In einem Artikel der Freitagsausgabe kündigte die Westdeutsche Allgemeine Zeitung (WAZ) Interesse des südkoreanischen Elektronikkonzerns Samsung an dem insolventen Unternehmen an. „Samsung Electronics zieht einen Kauf von Benq Mobile nicht in Erwägung“, heißt es bei Samsung allerdings auf Nachfrage. Die WAZ-Meldung sei falsch.
Die WAZ berief sich in ihrer Meldung auf eigene Informationen und sprach bereits von ersten Kontakten zwischen Samsung und Benq. Laut WAZ gebe es auch weitere Interessenten an dem Handy-Hersteller, deren Namen jedoch noch geheim seien. Auch Sal.-Oppenheim-Analyst Nicolas von Stackelberg widerspricht dem WAZ-Bericht. „Ein Kaufinteresse halte ich für sehr unwahrscheinlich. Möglich wäre vielleicht, dass Samsung einen Teil der Fertigung an die deutschen Standorte auslagern möchte“, erläutert er.
Dies sei auch im Sinne einer angestrebten zukünftigen Ausrichtung des insolventen Unternehmens. So hatte Insolvenzberater Martin Prager bereits im Oktober angekündigt, Benq Mobile solle in Zukunft vor allem im Auftrag anderer Hersteller Handys fertigen.
Der Umsatz steigt um 15 Prozent, der Nettogewinn um 57 Prozent. Im nachbörslichen Handel kassiert…
Aus 61,9 Milliarden Dollar generiert das Unternehmen einen Nettoprofit von 21,9 Milliarden Dollar. Das größte…
Mehr Digitalisierung wird von den Unternehmen gefordert. Für KMU ist die Umsetzung jedoch nicht trivial,…
Der Nettoprofi wächst um 117 Prozent. Auch beim Umsatz erzielt die Facebook-Mutter ein deutliches Plus.…
Vom Standpunkt eines Verbrauchers aus betrachtet, stellt sich die Frage: Wie relevant und persönlich sind…
Scamio analysiert und bewertet die Gefahren und gibt Anwendern Ratschläge für den Umgang mit einer…