Oracle will beginnend mit dem für nächste Woche angekündigten Patch Day auch den Schweregrad von Sicherheitslücken angeben. Konkurrenten wie Microsoft praktizieren dies schon seit Jahren.
Der Softwarehersteller plant außerdem, Security-Bulletins zu veröffentlichen, die anzeigen, welche Lücken von Hackern über das Internet ausgenutzt werden könnten. Für jede Produktkategorie werde es ein Summary geben, das die Sicherheitsprobleme beschreibt.
Die geplanten Änderungen dürften die Installation der quartalsmäßig erscheinenden Patches vereinfachen. Bislang mussten Administratoren selbst herausfinden, welche Lücken kritisch sind, um auf dieser Basis eine Priorisierung vorzunehmen.
Oracle will die Lücken nicht wie bei anderen Unternehmen üblich nach einem eigenen System einstufen, sondern setzt auf das Common Vulnerability Scoring System. Dabei handelt es sich um einen vereinheitlichten Ansatz, das Gefahrenpotential von Schwachstellen auf einer Punkteskala von eins bis zehn abzubilden.
Server-CPUs und Server-GPUs legen deutlich zu. Das Gaming-Segment schwächelt indes.
Zwei Use-after-free-Bugs stecken in Picture In Picture und der WebGPU-Implementierung Dawn. Betroffen sind Chrome für…
Die durchschnittliche Lösegeldzahlung liegt bei 2,5 Millionen Dollar. Acht Prozent der Befragten zählten 2023 mehr…
Eine neue Analyse der EU-Kommission sieht vor allem eine hohe Verbreitung von iPadOS bei Business-Nutzern.…
Das operative Ergebnis wächst um fast 6 Billionen Won auf 6,64 Billionen Won. Die Gewinne…
Ab Werk blockiert Chrome Cookies von Dritten nun frühestens ab Anfang 2025. Unter anderem gibt…