Egal, ob ein Kunde Xen, Vmware oder Container einsetzt, der Grund dafür ist immer derselbe: Effizienz. Als IBM eine Stichprobe der x86-Server seiner Kunden untersuchte, stellte man fest, dass die Prozessoren der Rechner im Durchschnitt nur zu 6 Prozent ausgelastet waren. Das beste Unternehmen schaffte immerhin eine durchschnittliche Auslastung von 13 Prozent, was immer noch sehr wenig ist. „Dies ist der Punkt, wo wir ansetzen müssen“, so Analyst Olds von der Gabriel Consulting Group.
Letztlich sind technologische Einschränkungen und eine höhere Effizienz aber nur zwei Aspekte des Themas. Virtualisierung bedeutet, dass Rechenressourcen nicht mehr in der Hand einzelner Abteilungen oder Arbeitsgruppen liegen, sondern zentralisierten Administratoren unterliegen. „Jeder Verlust an Kontrolle bedeutet gleichzeitig auch ein geringeres Budget und weniger Macht“, so Olds. „Die wahren Hindernisse in Bezug auf Virtualisierung sind weniger technischer als vielmehr kultureller und politischer Natur.“
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