Grafisch ebenso eindrucksvoll ist Spaces, ein virtueller Desktop-Manager. Dieses in der Unix-Welt schon lange bekannte Feature könnte mit Leopard auch auf dem Mainstream-Desktop den Durchbruch schaffen.
Spaces ermöglicht es, mehrere virtuelle Desktops anzulegen, auf denen unterschiedliche Applikationen laufen und Dateien abgelegt werden. Auf diese Weise lässt sich die immer größere Zahl von Anwendungen und Aufgaben besser organisieren.
Auf einem Desktop für die Webentwicklung könnten beispielsweise Photoshop und Golive laufen, auf dem Pendant für die klassischen Office-Aufgaben Word und Excel. Mit einem Mausklick lassen sich alle virtuellen Desktops gleichzeitig darstellen. Die Applikationen können mit der Maus verschoben werden. Das der Windows-Taskleiste ähnliche Dock ändert sich nicht, zeigt aber beim Klick auf das Icon einer geöffneten Applikation gleich den passenden Desktop an.
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