IBM hat einen Entwicklungsschritt im Thema Virtualisierung mitgeteilt: den IBM Tivoli Usage and Accounting Manager (ITUAM). ITUAM soll es IT-Abteilungen und Outsourcern ermöglichen, den individuellen Verbrauch von Server-Ressourcen zu überwachen – sei es per Anwendung, Abteilung, Bereich, Kostenstelle oder Projekt.
Die Software sammle Informationen über Betriebssysteme, Datenbanken, Netzwerke, Speichersysteme, Anwendungen und virtuellen Umgebungen und „verstehe“, welcher Teil des Unternehmens welche Ressourcen verbraucht. Zusammen mit den heute neu vorgestellten System p-Servern und ihrer AIX 5L-Technologie kombiniert soll die Einrichtung, Verschiebung und Löschung von Partitionen wie auch eine Re-Allokierung von Workload möglich sein – und das virtuell ohne Zeitverzögerung.
Zusätzlich wird auf den p-Servern kostenfrei IBM Tivoli Access Manager for Operating Systems vorinstalliert. Diese Sicherheitslösung soll beim Adressieren von internen und externen Sicherheitsbelangen – wie Insiderbedrohungen oder Identitätsdiebstählen – helfen.
Die durchschnittliche Lösegeldzahlung liegt bei 2,5 Millionen Dollar. Acht Prozent der Befragten zählten 2023 mehr…
Eine neue Analyse der EU-Kommission sieht vor allem eine hohe Verbreitung von iPadOS bei Business-Nutzern.…
Das operative Ergebnis wächst um fast 6 Billionen Won auf 6,64 Billionen Won. Die Gewinne…
Ab Werk blockiert Chrome Cookies von Dritten nun frühestens ab Anfang 2025. Unter anderem gibt…
Die Vorfreude steigt, denn BAUMLINK wird als Partner und Aussteller bei der Tech Show 2024…
Nutzung einer unternehmenseigenen GPT-Umgebung für sicheren und datenschutzkonformen Zugriff.