Autostart-Einträge können auch manuell entfernt werden. Dies ist jedoch oftmals aufwendig, da sich die Einträge an verschiedenen Stellen im System befinden können. Wesentlich bequemer und zeitsparender lassen sich diese Einträge mit Tools verwalten. Darüber hinaus können auch schädliche Prozesse aufgespürt und gestoppt werden.
Autoruns gibt einen sehr umfangreichen Überblick über alle Prozesse, die mit dem System gestartet werden. Das kleine und zudem kostenlose Tool geht dabei überaus gründlich vor. Neben Autostart-Einträgen werden auch Explorer Shell Extensions, Toolbars, Browser Helper Objects, Services und vieles mehr angezeigt und können bequem verwaltet werden. Mit nur wenigen Mausklicks hat der Anwender einen direkten Zugriff auf Registryschlüssel.
Ein unkompliziertes Aktivieren und Deaktivieren, Bearbeiten, Starten oder Löschen von Einträgen ermöglicht auch der Autostart-Manager 2006. Zudem können neue Einträge einfach per Drag&Drop hinzugefügt werden. Dazu wird das gewünschte Programm, Dokument oder ein Ordner einfach in die Liste gezogen und der sich öffnende Dialog mit Ok bestätigt.
Das Freeware-Programm Startup Control Panel bindet sich in die Systemsteuerung ein und beinhaltet alle Funktionen, die man von einem solchen Programm erwartet. Bis zu sieben Reiter erlauben den Wechsel zwischen den verschiedenen Eintragungsmöglichkeiten der Programme. Sinnvoll ergänzt werden kann das Programm mit dem Tool StartupMonitor vom gleichen Hersteller, welches den Anwender sofort informiert, wenn ein Programm versucht, sich so einzutragen, dass es beim Systemstart aufgerufen wird.
Mit der an den Windows-Explorer angelehnten Oberfläche ist der EF Startup Manager sehr leicht zu bedienen. Neben dem optimalen Überblick und der Bearbeitung von Autostart-Einträgen ermöglicht der Manager auch, Programme in einer bestimmten Reihenfolge mit definierten Wartezeiten auszuführen.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…