Der Autostart-Folder von Windows ist zwar eine ganz praktische Sache, doch mitunter auch ein ziemlicher „Staubfänger“, der oft mit verantwortlich ist für einen immer langsamer werdenden Systemstart.
Mit dem Autostart-Manager 2006 kann man jedoch kräftig durchkehren – und zwar auch an den Stellen, an die man sonst gar nicht oder nur schwer herankommt. Denn Autostart-Einträge verstecken sich je nach Windows-Version an bis zu 10 verschiedenen Stellen.
Aufgelistet werden alle gestarteten Tasks zusammen mit weiterführenden Informationen wie:
Mittels Icon ist für den Anwender der Starttyp erkennbar. So symbolisiert zum Beispiel ein Ordner im Hintergrund des Symbols, dass sich der betreffende Autostart-Aufruf in einem der Autostart-Ordner befindet.
Fazit
Alle Einträge lassen sich unkompliziert aktivieren und deaktivieren, bearbeiten, starten oder löschen. Neue Einträge können einfach per Drag&Drop hinzugefügt werden. Dazu wird das gewünschte Programm, Dokument oder ein Ordner einfach in die Liste gezogen und der sich öffnende Dialog mit Ok bestätigt. Der entsprechende Ordner, in dem das aufzurufende Programm liegt, ist schnell geöffnet. Schließlich gibt es die Möglichkeit, die gesamte Liste in die Zwischenablage zu kopieren.
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